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FÜHRUNG

   
  Verschwindet Führung? Wird Führung in der Zukunft nur noch eine marginale Rolle spielen, weil sich die Mitarbeiter/innen tatsächlich zu selbständigen Unternehmern entwickelt haben? Weil sie ihren Marktwert kennen und Unternehmertum, Eigenverantwortung und große Handlungsspielräume dem schlichten Angestelltendasein vorziehen? Werden im Zeitalter der Globalisierung virtuelle Unternehmen, Netzwerke und Team- oder Projektorganisationen das Gebilde Unternehmen schon bald ablösen und damit Führung überflüssig machen?

  Steht man solchen Fragen weitgehend affirmativ gegenüber, so werden letztlich auch etwa Führungsphilosophien, -grundsätze und -instrumente obsolet. Aber selbst dann, wenn man nicht apodiktisch genannte Zukunftserwartungen vertritt - wofür u.a. angesichts der inzwischen eher kleinlaut gewordenen Propagandisten der New Economy einiges spricht -, ist das Halten des Themas ´Führung` auf der Agenda mancher Kritik ausgesetzt.

  Nach unseren Erfahrungen entwickelt sich jedoch eine Reihe von zentralen Problemfeldern in der Führungspraxis, die sich insbesondere aus dem Wandel in der Umwelt der Organisationen, aber auch aus den sich vollziehenden Veränderungen innerhalb der Organisationen ergeben:
  • ständiger, zum Teil grundlegender und radikaler Wandel der Organisationen,
  • strategische Dezentralisierung in großen Organisationen,
  • Auslagerungen (Outsourcing) und Zunahme netzwerkähnlicher Kooperationen zwischen Markt und Hierarchie,
  • dynamische Entwicklung neuer Technologien mit schwer kalkulierbaren Chancen und Risiken,
  • Zunahme der Bedeutung von Qualifikation und Motivation für den strategischen Unternehmenserfolg,
  • Internationalisierung und Globalisierung der Märkte und der Produktion.

  In unserem Ansatz ergeben sich als Konsequenzen dieser Entwicklungen für Führungskräfte neue Rollen oder modifizierte Revitalisierungen traditioneller Rollen. Analog zu den genannten einzelnen Problemfeldern ist die Führungskraft in immer stärkerem Maße gefordert, folgenden Rollenerwartungen zu entsprechen:
  • Change Agent,
  • Führer/in relativ autonomer Einheiten und zugleich strategische/r Akteur/in,
  • Netzwerker/in,
  • ethisch handelnde/r (technologische/r) Innovator/in,
  • Berater/in und Coach,
  • interkulturelle/r Vermittler/in.

  Neben den komplexen Problemen, die ein solcher Rollenwandel generell mit sich bringt, zeigt sich dabei auch eine Zunahme der Spannungsfelder innerhalb und zwischen den Rollen. Das Hauptproblem für die Führungskräfte ergibt sich jedoch aus der gleichzeitigen Bewältigung des Wandels in der Organisation und des eigenen Rollenwandels. UMG unterstützt das Management in solchen Prozessen strategisch und operativ - von der Erarbeitung und Implementierung von Führungsgrundsätzen bis zu konkreten Führungsinstrumenten und -techniken.

   
   
   
   
 

 

 

 
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